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COOL – Cooperatives Offenes Lernen

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Projektpräsentation 'HÖRBUCH Praterstern'
Projektpräsentation 'HÖRBUCH Praterstern'
Projektpräsentation 'HÖRBUCH Praterstern'
Projektpräsentation 'HÖRBUCH Praterstern'

Projekt Hörbuch Praterstern

Wahrnehmungsperspektiven, inneres Echo, Stellungnahme
Eine Kooperation von gecko-art (Verein DAS SPRECH), Schulzentrum Ungargasse, Blindeninstitut Wien auf Initiative von culture connected (KULTURKONTAKT Austria), Frühjahr 2014

Schreibwerkstatt

Begleitung durch eine Autorin, Sep. 2013

Cooperatives offenes Lernen ist im "Lehrplan der HAS 2014" verankert

Das Modell COOL wurde 2002 als Schulprojekt an der Handelsschule des BBI gestartet. (Impulsgeber Zentrum für Cooperatives Offenes Lernen an der HAK/HAS Steyr)

Reformpädagogische Ansätze, wie zB der in den USA entwickelte „DALTON-Plan“, bilden die Grundlage für diesen neuen Ausbildungsansatz.

Wesentliche Merkmale unseres COOL-Unterrichts:

  • Die Schülerinnen und Schüler arbeiten selbstständig nach speziellen Arbeitsaufträgen und bestimmen weitgehend Lernform, Lerntempo und Lerneinsatz selbst.
  • Der traditionelle Frontalunterricht wird dadurch aufgebrochen und durch eigenverantwortliches, offenes Lernen ersetzt.
  • Die sozialen Fähigkeiten (Kommunikation, Konfliktregelung, Teamfähigkeit …) werden durch veränderte Arbeitsformen, Selbstkontrolle und eigene Reflexionsphasen gefördert.
  • Die Lehrerinnen und Lehrer sind Moderatoren, Coaches, Begleiter der Lernprozesse. Sie können so auf jede/n einzelne/n Schülerin und Schüler eingehen und diese/n gezielt fördern (Individualisierung des Lernprozesses).
  • Die Teamarbeit der Lehrerinnen und Lehrer sichert eine gemeinsame Unterrichtsplanung (fächerübergreifender Unterricht) und die notwendige Reflexionsarbeit.

Methoden des eLearning (eCOOL) ergänzen und unterstützen die differenzierte  Unterrichtsarbeit: elektronische Assignments, Feedback …
Als Lernplattform wird Moodle verwendet und dadurch ist eine Verbindung zu eLSA (e-Learning im Schulalltag) gegeben.

COOL braucht darüber hinaus klare Strukturen und Rahmenbedingungen.
Es werden gemeinsame Regeln des Zusammenlebens und Zusammenarbeitens im COOL-Bereich erarbeitet und in „Verträge“ gegossen.

Koordinatorin: Edith Panzer

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